Sie haben einen Menschen verloren, der Ihnen nahestand und wichtig war. Vielleicht können Sie im Augenblick gar nicht fassen, was geschehen ist. Vielleicht ist auch ein langer Weg mit Leid und Schmerz zu Ende gegangen. Dann gibt es wenig, was trösten kann. Den letzten Weg eines Menschen begleiten, geschieht auf ganz unterschiedliche Weise. Oft ist er mit Angst und Schrecken, mit Verzweiflung und Nichtbegreifen verbunden. Unterschiedliche Gefühle vermischen sich. Aber nicht die Verzweiflung, nicht die Angst oder der Schrecken sollen die Oberhand behalten. Daher ist die Aufgabe, Tote auf ihrem letzten Weg zu begleiten ein wichtiger Schritt in der eigenen Trauer.
Rechtzeitig vorher wird Ihr Pfarrer mit Ihnen ein persönliches Gespräch führen, um die Trauerfeier vorzubereiten.
Am Ewigkeitssonntag lädt Dreieinigkeit ganz besonders alle die Menschen ein, die im vergangenen Jahr einen Menschen verloren haben. In diesem Gottesdienst soll Gelegenheit sein, noch einmal zurückzuschauen und die Trauer in Gottes Hände zu legen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.